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Pflanzen im Gewächshaus

 

Pflanzen im Gewächshaus

Ein Gewächshaus bietet Pflanzen Schutz vor Kälte, Wind, Regen und anderen Einflüssen von außen. Im Gewächshaus können sich auch Pflanzen aus anderen Klimazonen wohlfühlen, wenn das Gewächshausklima entsprechend eingestellt wird: exotische Früchte, Wein, Schnittblumen, Kakteen, Tropenpflanzen – alles ist möglich. Aber auch für heimische Pflanzen verlängert sich im Gewächshaus die Anbauzeit über die normale Gartensaison hinaus. Und wer freut sich nicht, schon im März Salat, Kohlrabi und Rettiche wachsen zu sehen und im Sommer köstliche Tomaten, Paprika und Gurken aus dem eigenen Gewächshaus zu ernten.

 

Mit einem Gewächshaus hat man viele neue Möglichkeiten der Pflanzenanzucht, des Anbaus und der Pflanzenpflege. Doch haben unterschiedliche Pflanzen ganz unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur im Gewächshaus: Während manche Gemüsearten Frost vertragen, zeigen viele Tropenpflanzen schon Schäden, wenn die Temperatur längere Zeit unter 12 Grad Celsius liegt. Die Frostverträglichkeit ist jedoch auch vom Alter einer Pflanze abhängig: Zur Keimung und Jungpflanzenanzucht werden in der Regel höhere Temperaturen benötigt, als sie bei älteren Pflanzen nötig sind. 

Das Gewächshaus und die Pflanzen, die man darin kultiviert, müssen also gut zusammenpassen. 

 

Pflanzen im ungeheizten Gewächshaus

Pflanzen im ungeheizten Gewächshaus

Ungeheizte Gewächshäuser werden im Frühjahr, Sommer und Herbst vor allem für den Gemüse- und Kräuteranbau genutzt – allerdings fühlen sich ab Mitte Mai bis zu den ersten Herbstfrösten auch viele andere Pflanzen in diesem Gewächshaus sehr wohl, wenn durch die richtige Temperierung - vor allem Lüften und eventuell Schattieren - ein Klima entsprechend der speziellen Bedürfnisse geschaffen wird. Meist ist das, was man im Sommer im Gewächshaus anbauen oder aufstellen kann, vor allem eine Frage des Platzes: Ein Gewächshaus kann nie groß genug sein! 

Zum Winter hin sind die Nutzungsmöglichkeiten eines ungeheizten Gewächshauses jedoch eingeschränkt: Wenige Gemüse, wie z. B. Feldsalat und Spinat, können im ungeheizten Gewächshaus überwintert werden, denn andere, wie Tomaten und Gurken, dürfen erst ab etwa Mitte Mai ins ungeheizte Gewächshaus und werden im Herbst schon wieder abgeräumt. Im ungeheizten Gewächshaus können auch frostunempfindliche Kübelpflanzen überwintert und Gemüse in Erdmieten o. ä. eingelagert werden. 

Als ungeheizte Gewächshäuser eignen sich schon einfache Gewächshäuser: Folienhäuser, einfach verglaste Gewächshäuser, Gewächshäuser mit Stegdoppelplatten-Eindeckung. 

  

Pflanzen im frostfreien Gewächshaus

Pflanzen im frostfreien Gewächshaus

Ein Gewächshaus, das mit einer Heizung auf einer Temperatur von mindestens 2 bis zu 12 Grad Celsius gehalten wird, nennt man ein (beheiztes) Kalthaus. Dieses so klimatisierte Gewächshaus bietet mehr Möglichkeiten als ein völlig ungeheiztes Gewächshaus: Man kann das ganze Jahr Gemüse und Kräuter anbauen und auch frostempfindliche Kübelpflanzen haben hier einen schönen Überwinterungsplatz. Außerdem lassen sich im frostfreien Gewächshaus Stauden und Gehölze (auch heimisches Obst) verfrühen.

 

Je wärmer die Mindesttemperatur des Gewächshauses im Winter sein soll, desto höher ist der Heizbedarf und desto wichtiger ist es, ein hochwertiges, gut isoliertes Gewächshaus zu haben. Bereits vorhandene Gewächshäuser kann man mit einer Luftpolsternoppenfolie zusätzlich isolieren.

 

  

Pflanzen für das beheizte Gewächshaus

Pflanzen für das beheizte Gewächshaus

Die meisten Möglichkeiten bieten wärmer beheizte Gewächshäuser. Man unterscheidet temperierte Gewächshäuser, die auf 12 bis 18 Grad Celsius geheizt werden, und Warmhäuser, deren Temperatur auf 18 bis 24 Grad Celsius gehalten wird. Diese Gewächshäuser sind hervorragend für die Jungpflanzenanzucht, z. B. von Sommergemüse und Sommerblumen, für Farne, Orchideen, exotische Früchte und andere besondere Pflanzengruppen geeignet.

 

Wenn diese Art der Nutzung während der kalten Jahreszeit fortgeführt werden soll, benötigt man ein sehr gut isoliertes Gewächshaus und eine leistungsfähige Heizung. Damit das Heizen nicht zu teuer wird, kann man auch verschiedene Klimazonen im Gewächshaus einrichten und beispielsweise die Aussaaten nach der Keimung in der Warmzone in eine kühlere Wärmezone stellen. 

 

Damit Pflanzen gesund wachsen, müssen aber auch Lichtangebot und Temperatur zueinanderpassen. Da in unseren Breiten ab Herbst das natürliche Licht schwach ist, braucht man bei Pflanzen im warmen Gewächshaus in dieser Zeit meist auch eine Zusatzbelichtung.


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